PHARMALOGISTIK: CHRISTIAN SPECHT NUN ALLEINIGER GESELLSCHAFTER BEI EIPL

am Jul 06, 2016

Das EIPL European Institute for Pharma Logistics GmbH hat einen neuen Eigentümer: Zum 1. Juli 2016 übernahm der EIPL-Geschäftsführer Christian Specht sämtliche Gesellschaftsanteile des Beratungshauses aus Korntal-Münchingen (bei Stuttgart).

Das EIPL-Institut unterstützt Pharmalogistiker und Pharmahersteller bei der Optimierung von Supply-Chain-Prozessen im Zusammenhang mit der EU-Richtlinie Good Distribution Practice (GDP). Im Zuge des Eigentümerwechsels wurde das EIPL-Institut auch aus der tkv-Gruppe herausgelöst und ist nun komplett eigenständig. Das Beratungshaus war 2012 als Spin-off des Transportkälte-Dienstleisters tkv Transport-Kälte-Vertrieb GmbH gegründet worden. „Wir haben von Anfang an das Kühlfahrzeug-Know-how aus der tkv-Gruppe mit dem Fachwissen unserer Pharmazie-Experten zusammengeführt, um eine bestmögliche Beratung zu gewährleisten“, sagt EIPL-Geschäftsführer Christian Specht. „Mittlerweile ist das EIPL-Institut am Markt etabliert und die Startup-Phase planmäßig abgeschlossen, weshalb die tkv GmbH ihre Anteile veräußert hat. Die tkv-Gruppe bleibt jedoch weiterhin ein wichtiger strategischer Partner des EIPL-Institutes.“

Zu den Dienstleistungen von EIPL gehören die GDP-konforme Fahrzeug-Qualifizierung und GDP-Personalschulungen. Des Weiteren führt das Institut europaweit GDP-Audits durch, erstellt Gutachten und implementiert auf Wunsch komplette Qualitätsmanagement-Systeme. Zu den strategischen Partnern des

EIPL-Institutes gehören neben der tkv-Gruppe die Düsseldorfer Euram GmbH, die Schweizer FABAG AG und die niederländische Van Eck Group. „Dank dieser Kooperationen profitieren unsere Kunden von einer starken lokalen Präsenz in den internationalen Märkten – in Verbindung mit fundiertem Nutzfahrzeug-Know-how“, betont Christian Specht. „Diese Partner-Modelle haben wir auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalisierung der Pharma-Supply-Chains entwickelt. Zusammen mit unseren Partnern können wir unsere Kunden entlang ihrer europaweiten Lieferketten noch besser unterstützen.“

 

 
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